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Portrait von Cornelia Töpfer, Nancy Schütz, Charlotte Herzog (von links nach rechts)

Cornelia Töpfer

Portrait von Cornelia TöpferMein Name ist Cornelia Töpfer. Ich bin am 01. Mai 1985 in Karl-Marx-Stadt geboren.

Nach dem Abitur 2003 absolvierte ich ein freiwilliges soziales Jahr im Heim für körperbehinderte Kinder und Jugendliche. Dort lernte ich den Beruf der Logopädin kennen und war sehr begeistert. Um mehr darüber zu erfahren, führte ich ein Hospitationspraktikum in einer logopädischen Praxis durch und entschied mich für die Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin, welche ich 2004 in Chemnitz begann und 2007 erfolgreich abschloss. Ab 2007 bis 2016 war ich in zwei logopädischen Praxen tätig. In dieser Zeit konnte ich sowohl Erfahrungen bezüglich der verschiedenen Störungsbilder sammeln, als auch im individuellen Umgang mit den Patienten.

Da ich schon immer im sozialen Bereich tätig sein wollte, den Kontakt zu Menschen jeden Alters liebe und Musik meine Leidenschaft ist, sah ich in diesem Beruf eine perfekte Verbindung von all diesen Dingen. Ich bin froh den Beruf der Logopädin für mich entdeckt zu haben und freue mich über jede Herausforderung, die diese Arbeit immer wieder aufs Neue mit sich bringt.

Seit April 2016 bin ich selbstständig und arbeite gemeinsam mit meiner Kollegin Nancy Schütz in unserer eigenen logopädischen Praxis.

Nancy Schütz

Portrait von Nancy SchützMein Name ist Nancy Schütz und ich bin am 24.03.1984 in Karl-Marx-Stadt geboren.

Nach dem Abitur 2002 absolvierte ich ein freiwilliges soziales Jahr im Heim für Sprach- und Hörgeschädigte Kinder in Chemnitz. In dieser Zeit lernte ich den Beruf der Logopädin kennen. Schon frühzeitig wusste ich, dass ich in meinem zukünftigen Beruf mit Menschen arbeiten möchte. Der Beruf der Logopädin weckte mein Interesse und so begann ich 2003 die Ausbildung zur Logopädin. Seit 2006 bin ich staatlich anerkannte Logopädin. Von 2006 bis 2016 war ich in zwei logopädischen Praxen in Chemnitz angestellt. In dieser Zeit konnte ich viele Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Störungsbildern sammeln.

Seit April 2016 führe ich mit Cornelia Töpfer eine Praxisgemeinschaft.

Der intensive Kontakt zu Menschen und die ständige Herausforderung der individuellen Behandlung der einzelnen Patienten bereitet mir große Freude. Es sind die Erfolgserlebnisse, egal ob klein oder groß, ob mit jungen oder älteren Patienten , die ich an meiner Arbeit so schätze und nicht missen möchte.

Frances Ettrich

Portrait von Frances EttrichMein Name ist Frances Ettrich. Ich wurde am 30.06.1984 in Karl-Marx-Stadt geboren.

Während meines Praktikums in einem Kindergarten lernte ich den Beruf der Logopädin kennen und war sofort davon angetan. Ich begann meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin im Jahr 2002 und konnte diese 2006 erfolgreich abschließen.

Von 2006 bis 2017 war ich in zwei logopädischen Praxen tätig. Nach der Geburt meiner Tochter konnte ich meinen beruflichen Werdegang in der Praxis für Logopädie Töpfer & Schütz fortsetzen.

Der Umgang mit Menschen jeden Alters, die Vielschichtigkeit und die individuellen Herausforderungen machen diesen Beruf zu etwas sehr besonderen. Daher bereitet mit der Beruf sehr viel Freude.

Henriette Augustin

Portrait von Henriette AugustinMein Name ist Henriette Augustin und ich bin Jahrgang 1992.

Nach dem Abitur absolvierte ich einen Bundesfreiwilligendienst in einer integrativen Kindertagesstätte und lernte dort den Beruf der Logopädin kennen.

Beobachten zu können, auf welche Art und Weise Kindern Sprache näher gebracht wurde, und sie in ihren sprachlichen Fähigkeiten gefördert wurden, faszinierte mich und weckte in mir das Interesse für diesen Beruf.

Ich war schon immer eine kommunikative Person, die es liebt, sich mit ihren Mitmenschen auszutauschen, Gedanken verbal mitzuteilen und auf ihre Mitmenschen im Gespräch einzugehen.

Aus diesem Grund stellt Sprache für mich auch eines der wichtigsten Güter im Leben eines jeden Menschen dar.

Unsere Qualifikationen

  • IMS – Intensiv-Modifikation-Stottern nach Hartmut Zückner
    Die Stottermodifikation ist ein Nicht-Vermeide-Ansatz in der Behandlung stotternder Patienten. Sie verläuft in mehreren Phasen und soll dem Stotternden ein möglichst flüssiges und natürliches Sprechen , ohne negative Gefühle und geringem Vermeidungsverhalten, ermöglichen.
  • TAKTKIN® – Taktil-kinästhetische Stimulationsmethode nach Beate Birner-Janusch
    TAKTKIN® ist ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen, wie Sprechapraxien und Dysarthrien, aber auch bei Dyslalien und schweren phonologischen Störungen. Die Therapiemethode kann im Kindes- und Erwachsenenalter Anwendung finden. Der Therapeut setzt taktile Hinweisreize an der Gesichts- und Sprechmuskulatur um die Lautbildung zu stimulieren. Die Hilfestellungen werden an das Störungsausmaß des Patienten angepasst.
    TAKTKIN® basiert auf der amerikanischen Therapiemethode Prompt. 1997 wurde diese von Frau Beate Birner-Janusch ins Deutsche übertragen.
  • Padovan – Neurofunktionelle Reorganisationstherapie nach Beatriz Padovan
    Die neurofunktionelle Reorganisation nach der Logopädin Beatriz Padovan ist eine ganzheitliche Therapiemethode. Sie beruht auf der Wiederholung der natürlichen Entwicklungsphasen des Menschen. Das erneute Durchlaufen frühkindlicher Bewegungsmuster, vom Strampeln bis hin zum aufrechten Gang in Verbindung mit sprachlichen Reizen, kann das Nervensystem neu strukturieren. Die Funktionen Atmung, Kauen, Saugen und Schlucken werden ebenfalls mit einbezogen. Grundsätzlich kann diese Therapieform bei allen Störungsbildern und Altersgruppen durchgeführt werden.
  • Diagnostik und Therapie der Dysphagie (Mirko Hiller, MSc.)
  • F.O.T.T. – Facio-Orale-Trakt-Therapie nach Kay Coombes
    Die Facio-Orale-Trakt-Therapie findet Anwendung bei Schluckstörungen in Folge neurologischer Störungen (z.B. nach Schlaganfall) und wurde von Kay Coombes entwickelt. Im Mittelpunkt stehen die Tonus- und Haltungsregulation sowie verschiedene Stimulationstechniken. Diese dienen dazu, dass die Funktionen Atmen, Stimmgebung, Sprechen und Nahrungsaufnahme sicher ablaufen können.
  • AVWS (auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung) im Vorschulalter (Manfred Flöther)
  • Trachealkanülenmanagement bei neurologischen Patienten (Eva Buchheld/Britta Lambrecht)
  • Sprach- und Schluckstörungen bei Demenzen (Dr. Maria-Dorothea Heidler)
  • Evidenzbasierte Sprachtherapie bei Autismus (Kristin Snippe)
  • Demenz-Kommunikation und Therapie (Silke Ehrlich)
  • LAT-AS-Konzept – Behandlung lateraler Aussprachestörungen (Nicole Brandt)
  • Phonologisch orientierte Diagnostik und Behandlung bei Kindern (Tanja Jahn)
  • PNF
    Die propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation wird zur Behandlung von Facialisparesen (Gesichtslähmung) angewendet. Es erfolgt die Stimulation von Bewegungen im Mund- und Gesichtsbereich.

Bei Fragen zu den einzelnen Therapiemethoden stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.